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Platon sagte:
Der Mensch ist eine unglückliche Verbindung von Leib und Seele, weil die Seele, der eigentliche, unsterbliche Mensch in einem vergänglichen Körper eingesperrt ist.
Lust, Schmerz, Furcht und Zorn – die Regungen des Körpers – belasten die Seele.
Platon sagte weiterhin, ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden, kraftvollen Körper und entwickelt sich weiter im Leben.
Platon glaubte, wie die Pythagoreer, an die Seelenwanderung. Vor ihrer Geburt hat die Seele schon Ideen geschaut, dieses Wissen wurde nach der Geburt, durch die sinnlich-körperliche Welt in das Unterbewusstsein gedrängt.
Platon unterscheidet zwischen vier Kardinaltugenden:
Weisheit, Mut, Besonnenheit und Gerechtigkeit.
Die Ideenwelt war für Platon die stärkere Wirklichkeit und die materielle Welt lebt nur aus der Gnade der Idee heraus.
Für Platon blieb am Ende nur Gott oder das Gute.
Liebe was Du willst, aber liebe 100% das, was Dir gefällt!